2. Aufgabenfeld

Städte- und Hochbau

Das Gebäude und die Umgebung des Hauptbahnhofes sind funktional geprägt und stark belastet. Die Aufent­haltsqualität der Wartenden und Besuchenden ist gering. Bauliche Erweiterungen in den Modulen B und C sollen Platz für Menschen schaffen und die Situation ver­bessern. Das repräsentative Gesamtbild des Bahnhofs gilt es zu erhalten und gleichzeitig architektonisch auf­zuwerten.

Gesucht werden im Wettbewerb innovative Entwürfe, die im Einklang mit den denkmalgeschützten Bauten stehen.

Deutsche Bahn AG, Stefan Klink

Die Anforderungen und Ziele des Wettbewerbs auf einen Blick:

  • Ein stimmiges Gesamtbild zwischen baulichen Veränderungen und dem bestehenden Gebäude erzeugen.
  • Die kulturellen Einrichtungen im Umfeld würdig in Szene setzen.
  • Die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen.
  • Freiräume aufwerten und Ein- und Ausgänge entlasten.
  • Modul B: Ein neues Gebäude mit einer Gesamtfläche von bis zu 15.000 m² planen und fünf zusätzliche Zu- und Abgänge auf die Bahnsteige integrieren.
  • Die Steintorbrücke als überdachte Kommunaltrasse umgestalten und flexibel an die Umgebung anbinden.
  • Modul C: Eine hochbauliche Erweiterung mit einer Gesamtfläche von bis zu 10.000 m² planen, inkl. einer wettergeschützten Passage, welche den nördlichen und südlichen Zugang auf der Ostseite des Bahnhofs verknüpft.
  • Den Hachmannplatz grundlegend neugestalten. Die Aufenthaltsqualität erhöhen und die Anbindung an den Stadtteil St. Georg verbessern.

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Hinweis: Der Online-Dialog wurde zum 28. März 2021 geschlossen. Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre Hinweise zu den Aufgabenfeldern des Wettbewerbs. Die eingegangenen Kommentare finden Sie zusammengefasst in einem Impulspapier, welches den teilnehmenden Architekten-, und Planungsbüros sowie den Jury-Mitgliedern zu Beginn der Bearbeitungs­phase im April 2021 zur Verfügung gestellt wurde. Offengebliebene Fragen können Sie weiterhin über unser FAQ einreichen.

Eingegangene Kommentare

Kommentar von Marion Oechsle, 28. März 2021

Die Aufenthaltsqualität könnte noch wesentlich verbessert werden, wenn den zahlreichen im und um den Hauptbahnhof herum lebenden Tauben Unterkunftsmöglichkeiten gegeben werden könnten. Taubenhäuser oder -schläge sind dazu geeignet, die Tiere von den Straßen zu holen - sie halten sich zu 80% in den Taubenschlägen auf - und durch Eieraustausch eine Populationskontrolle zu erreichen. Der bisherige Taubenschlag im Mäuseturm (getauschte Eier in 2020: 799 Stück!) reicht schon lange nicht mehr aus, es werden weitere 3 Taubenschläge benötigt. Begrünte Dachflächen würden sich ggf. für Taubenschläge anbieten. 

Kommentar von Malte Kurzweg, 28. März 2021

Anknüpfend an meinen Kommentar zum 1. Aufgabenfeld sehe ich die so umfangreichen, nach dem Motto »viel hilft viel« geplanten Erweiterungen kritische. Viel eher sollte versucht werden durch kleinstmögliche Eingriffe eine Verbesserung herbeizuführen. Seit der Eröffnung des Hauptbahnhofs 1906 wurde dieser immer wieder erweitert um auf die zeitlichen Bedürfnisse zu reagieren. Bevor man nun den Fehler macht diesen Trend fortzusetzen muss sich kritische mit den vorhandenen Erweiterungen und Einbauten auseinandergesetzt werden um so nicht nur die Funktionalität des Bahnhofs zu erhöhen, sondern das Kulturdenkmal des Bahnhofs und die beeindruckende architektonische und ingenieurbauliche Leistung in ein neues Licht zu setzen. Dabei soll natürlich nicht des Bahnhofsgebäude in ein konservatorischen Urzustand zurückversetzt werden, sondern auch die positiven, bzw. nicht störenden Veränderungen am Bauwerk als Teil des Bahnhofsgebäudes zu begreifen.

Damit meine ich, wenn vielleicht auch in reduzierter Form, die verschiedenen Überdachungssituation der Ein- und Zugänge und vor allem auch den Fischerturm (Keksdose) sowie die gestalterisch zu ihm passenden Erweiterungen zum Hachmannplatz. Auch unter ökologischen Geschichtspunkten sollte versucht werden durch subtile Umbauten und Modernisierungen die bestehende Gebäudestruktur in die Zukunft zu führen und nicht das, was einem aus z.T. rein modischen Gesichtspunkten, heute nicht gefällt restlos zu ersetzen.

Um die Sichtbarkeit der umliegenden kulturellen Einrichtungen zu erhöhen wäre es darüber hinaus möglich diesen die Möglichkeit zu geben sich in Richtung des Hauptbahnhofs zu öffnen. Für das Ohnsorg Theater und das Deutsche Schauspielhaus könnte man im Bereich des Zugangs zur U2/U4 und bald U5 den großen unterirdischen Bereich unter dem Hachmannplatz zum Teil nach oben zu öffnen und mit einer Art Amphitheater die öffentliche Aufführungen zu ermöglichen. Darüber hinaus könnte man so auch die Sichtbarkeit des Luftschutzbunkers, in dem möglicherweise auch ein kulturelles Angebot entstehen wird, erhöhen.
Die Kunsthalle könnte den Platz zwischen ihr und dem Bahnhof mit Installationen bespielen und das Museum für Kunst und Gewerbe in Verbindung mit dem darin entstandenen Freiraum, am, vielleicht verbreiterten, Julius-Koller-Weg kunstgewerbliche Workshops anbieten.

Grundsätzlich sollte bei den städte- und hochbaulichen Eingriffen und Veränderungen darauf geachtet werden, das diese flexibel genug gestaltet sind, dass man sie für die nächste Veränderung, die mit Sicherheit kommen wird, einfach zurück bauen und/oder verändern kann.

Kommentar von Anonym, 26. März 2021

Back to the roots wäre mein Motto - nicht mehr Bauten, sondern das wunderbare Gebäude freistellen und besser zur Geltung kommen lassen. Es braucht mehr Platz und mehr Freiraum. Ggf. könnte die Keksdose ersetzt werden, aber dann auch filigran und licht.
Eine Überbauung der Straße nach Süden wird mit den Ausdünstungen der Gastronomie sehr schwierig. Da riecht es schon jetzt im Freien oft sehr stark nach Fett und Braten!

Kommentar von Martin Streb, 26. März 2021

Geplante N-S-Passage mit deutlicher Öffnung zum Hachmannplatz, zum Schauspielhaus und den Hotels sowie weiter nach St. Georg, eventuell mit offenen Arkaden
Geplantes Hochhaus/Bürogebäude in die zurückhaltende hamburgtypische Silhouette einfügen.
Öffnung der vorhandene großen Fensterflächen der Nordfassade des HBF zum dortigen Ost-West-Steg, eventuell mit Außengastronomie, Anlieferung organisieren wie z.B. in der Spitalerstraße oder anderen Fußgängerzonen
Überbauung der Steintorbrücke bzw. der Gleise weniger massiv, eventuell spielerischer.

Kommentar von L. Jolste, 25. März 2021

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!

Mehr Licht und Luft in das Bahnhofsgebäude! Wie z.B. in Leipzig, dort ist die Aufenthaltsqualität eine völlig andere...einladender, freundlicher, weltoffener. Eine so große, internationale Stadt, wie Hamburg es mittlerweile ist, braucht auch für den Umbau des bestimmenden Bahnhofsgebäude der Stadt feinsinnige und subtile architektonische Qualität.

Der historische Bestand liefert die perfekte Bühne für vielfältige und spannende räumliche Inszenierungen, die zukunftsgewandt Besucher und Bewohner der Stadt gleichermaßen begeistern und willkommen heißen könnte. Groß, hell und luftig denken!

Gutes Gelingen, ich bin gespannt, ein Bewohner aus St. Georg.

PS: ach ja, und bitte keine weitere Fress- und Shoppingmall, die braucht wirklich niemand mehr, nicht nur im Hamburger Hauptbahnhof.

Kommentar von Kristina Sassenscheidt , 25. März 2021

Eine Erweiterung des Hauptbahnhofes ist dringend notwendig - die aktuellen Wettbewerbs-Vorgaben lassen jedoch keinerlei Spielraum für denkmal- und stadtbildverträgliche Lösungen und sollten daher unbedingt korrigiert werden. 

Was heißt das im Detail? 
Der Hauptbahnhof ist eines der bedeutendsten Infrastrukturbauwerke des beginnenden 20. Jahrhunderts in Deutschland. Insbesondere seine Südfassade ist ein architekturgeschichtlicher Meilenstein: Als „Portal zur Stadt“ bzw. „Tor zur Welt“ setzt sie ein bewusstes Zeichen und war Vorbild für viele weitere Bauten. 
Auch die Straßen- und Sichtachse zur Mönckebergstraße besitzt große historische Bedeutung, weil hier früher das Steintor durch die Stadtmauern führte. Wichtig ist ebenfalls das Gebäude des Museums für Kunst und Gewerbe als Baudenkmal und städtebauliches Wahrzeichen, dessen Westfassade bislang über die Gleise hinweg vollständig frei wirken kann. 

Dennoch soll laut Wettbewerbs-Vorgaben nun die Südfassade zugebaut werden und in dieser städtebaulich so sensiblen Situation ein Büro-Neubau mit 15.000qm Fläche entstehen? Obwohl man genauso gut z.B. leichte Flugdächer für die neuen Bahnsteigzugänge bauen könnte? 

In der Beteiligung der Verbände am 16. März wurde von der Bahn zugegeben, dass der Neubau, der über den südlichen Gleisen entstehen soll, wirtschaftlich motiviert ist. Anders gesagt - der Neubau soll zur Gegenfinanzierung der Baumaßnahmen genutzt werden. Hamburg sollte eines seiner prägnantesten Stadtbilder nicht leichtfertig den wirtschaftlichen Interessen eines einzelnen Unternehmens opfern. Dies umso weniger, als die Deutsche Bahn als staatliches Unternehmen zuerst dem Allgemeinwohl verpflichtet ist.

 

Anmerkung:

Im Dialogabend am 16.3.2021 wurde deutlich gemacht, dass die Nutzungsformen hinsichtlich des Hochbaues des südlichen Modul B noch nicht feststehen. Die am Wettbewerb teilnehmenden Büros haben die Aufgabe, eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen für die Kubatur, die Volumen sowie die möglichen Nutzungsanordnungen zu erarbeiten. Bei der Anordnung der Nutzungsformen ist die Wirtschaftlichkeit der Konzepte nur einer von vielen Aspekten, die bedacht werden (siehe auch Anforderungen aus der Auslobungsunterlage zum Wettbewerb). Daher ist die Aussage nicht zutreffend, der Hochbau Modul B sei zur Gegenfinanzierung von Baumaßnahmen am Hauptbahnhof gedacht.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Projektteam HbfHH

Kommentar von Simon Jeschke , 24. März 2021

Ein öffentliches Sportgelände mit einem Fußballfeld, Basketballfeld etc wäre schön.

Kommentar von Peter J. , 24. März 2021

Wer regelmäßig in Richtung Süden pendelt, kann die Pläne zum Ausbau gen Hühnerposten nur begrüßen. Je früher hier eine Lösung kommt, umso besser. Bin gespannt, wie sich die Lage in 2-3 Jahren darstellt, wenn die in der Pandemie ins Umland gezogenen Haushalte alle regulär (wieder) pendeln. Wer die Situation an normalen Werktagen noch erinnert, kann sich nur wünschen, dass kein Tag bei der Planung und Umsetzung verschenkt wird. Die geäußerte Idee, auch im Süden einen Deckel über die Gleise zu legen, hat ihren Reiz. Würde ggf die Frage, ob eine „Verkehrsführung“ durch den Anbau sinnvoll ist, beantworten. Wichtig wäre nur, den zeitlichen Ablauf nicht durch noch größere Pläne zu gefährden. Die in Deutschland zum Standard gewordenen Planung von Großprojekten im Generationentakt ist ohnehin beängstigend. 

Nicht ganz klar ist mir, wie und ob tatsächlich mehr Kapazitäten für den Zugverkehr geschaffen werden können. Denn die Anzahl der Gleise gen Süden bleibt gleich. Vielleicht wird ja langfristig ein weiterer Fernbahnhof näher an der Elbe eine echte Entlastung bieten. 

Gestalterisch wird der Ausbau in jedem Fall spannend. Die größte Gefahr ist es m.M.n., das prägnante historische Erscheinungsbild zu zerstören. Dies droht gleichermaßen mit zeitgemäßer Formensprache wie auch mit historisierenden Ansätzen. Vor allem der geplante Hochbau hat das Potenzial als dauerhaftes Ärgernis zu enden. Nicht weil er etwa zu hoch wird (mehr Mut zur Höhe kann man sich in Hamburg in Summe nur wünschen - und die Ansätze einer City im Osten gen Hammerbrook dürften ruhig signifikanter ausfallen), sondern weil es schwer wird, ein akzeptables, harmonisches Ensemble zu arrangieren - auch und gerade weil von allen Seiten zugleich am Erscheinungsbild gewerkelt wird. Heißt nicht, dass es unmöglich ist. Aber es wäre schade, wenn man diesen schönen Solitär durch mangelnde Konsequenz in der Auswahl des Beiwerks auf Jahre oder Jahrzehnte ent/verstellt. 

Kommentar von Franziska Dedekind, 22. März 2021

Die klimagerechte Begrünung von Gebäuden - sowohl horizontal als auch vertikal - gewinnt angesichts der Folgen des Klimawandels zunehmend an Bedeutung und sollte insbesondere bei Projekten in dicht besiedelten innerstädtischen Gebieten mitgedacht werden. Gleichzeitig zeigen internationale und nationale Beispiele, dass dies auch optisch sehr ansprechend sein und imageprägend wirken kann und mit Themen wie dem Denkmalschutz durchaus in Einklang gebracht werden kann. Wird dies bei der Erweiterungsplanung für den Hauptbahnhof berücksichtigt?

Kommentar von Stefan A., 22. März 2021

In Richtung Süden könnte man im Erweiterungsbau ganz oben ein Restaurant/Café ("Stellwerk") mit Blick auf die Gleisanlagen, Hühnerposten und ggf. die Elbe einrichten. Auch weitere Gastronomie im Bahnhof sollte Blick auf die Gleisanlagen haben. Z.B. finde ich den Blick aus "Schweinske" auf die Gleisanlagen toll um das Treiben und die Züge zu beobachten.

Kommentar von Sebastian Binger, 17. März 2021

Die städtebauliche Aufwertung des Hauptbahnhof-Umfeldes, eine bessere Vernetzung mit dem urbanen Umfeld auf allen Ebenen und die Erweiterung der Kapazitäten sind dringend erforderliche Maßnahme und Hamburg kann froh sein, dass nun das Wettbewerbsverfahren gestartet wird. 

Wir haben eine Frage zur Aufgabenstellung bezüglich der Anbindung der Mönckebergstraße: 

Derzeit beginnt der Südsteg östlich aus Richtung Kirchenallee kommend und endet unter der Mönckebergstraße. Wird auch diese unterirdische Wegeverbindung und deren Einmündung in die Mönckebergstraße im Wettbewerb betrachtet? Wie lautet hierzu die Aufgabenstellung?


Werden in der Auslobung auch die folgenden Fragen aufgeworfen: 

Wie werden die unterirdische und die durch die ggf. überbaute Steintorbrücke aufgewertete überirdische Verbindung vernetzt? Wo soll aus Richtung Mönckebergstraße kommend künftig der präferierte Eingang zum Hauptbahnhof liegen und auch andersherum: Wo verläuft künftig aus der Weg vom Hauptbahnhof in die Mönckebergstraße? 

 

Rückmeldung an Herrn Sebastian Binger, 17. März 2021

Sehr geehrter Herr Binger, 

zu Ihrer Frage bezüglich unterirdischer Wegeverbindungen: 

Für diesen Weg liegt keine konkrete Aufgabenstellung vor. Er wird im Zuge der Aufgabe zur Verbesserung der Wegeführung im gesamten Gebiet generell mit betrachtet. 

Zu Ihrer Frage bezüglich der Inhalte der Auslobungsunterlagen:

Diese Fragestellungen werden im Zuge der Aufgabe zur Verbesserung Wegeführung und Orientierung im gesamten Gebiet mit betrachtet. 

Wir hoffen Ihre Fragen damit beantwortet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Projektteam HbfHH

Kommentar von F. Kreil, 16. März 2021

Ich würde mir wünschen, wenn bei der Umgestaltung das Ursprüngliche Gesicht des Bahnhofsbaus besser zur Geltung kommt. Unpraktische Anbauten wie die "Tauben"Dächer am Hachmannplatz sollten möglichst entfernt werden oder gegen etwas weniger wuchtiges ersetzt werden.

Kommentar von Johannes Clasen, 10. März 2021

Die Eckpunkte der Neugestaltung des Hamburger Hauptbahnhofes klingen sehr gut und zukunftsorientiert. Als täglicher Nutzer des Hbf kann ich das nur begrüßen. Gleichwohl bitte ich eindringlich darum, im Rahmen der Neugestaltung auf das architektonische Erbe der Stadt Hamburg zu achten, modern zu interpretieren und dass auch Neubauten nicht im austauschbaren internationalen Stil hochgezogen werden, sondern dass das norddeutsche und hanseatisch-kosmopolitische Flair unserer Stadt deutlich wird. 

1. Übergeordnetes Aufgabenfeld - Ein Ort der Begegnungen – mitten in Hamburg

Damit der Aufenthalt im Bahnhof und seiner Umgebung in Zukunft attraktiver wird, wollen die Deutsche Bahn und die Freie und Hansestadt Hamburg das Bahnhofs-Areal neugestalten.

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3. Freiraumplanerisches Aufgabenfeld – Bereiche rund um den Bahnhof urban gestalten und nutzen

Rund um den Hauptbahnhof gilt es, neue, attraktive Freiräume zu entwickeln, die zum Verweilen einladen und eine praktische Anbindung Reisender ermöglichen.

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4. Aufgabenfeld Mobilität und Erschließung – Anbindung an urbane Mobilität und ÖPNV 

Ziel ist es, stadträumliche und bauliche Barrieren aufzuheben. Eine sichere und komfortable Erreichbarkeit des Haupt­bahnhofs und seiner Umgebung muss für alle Verkehrs­teil­nehmenden gewährleistet sein. 

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